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Osteopathie im Sport

Im Leistungsorientierten Sport wird der Körper deutlich mehr belastet als im normalen Alltag. Deshalb ist es hier so wichtig, dass der Körper so ergonomisch wie möglich arbeiten kann um Spitzenbelastungen ohne Verletzungen zu überstehen.

Dafür ist es notwendig, dass eine bestmögliche Biomechanik vorhanden ist, das heißt, dass ein Rädchen (Gelenk) ins andere greifen kann wie von Natur aus vorgesehen. Ohne Blockaden.

Bei Blockaden zum Beispiel im Becken (ISG/Kreuzbein) kommt es aus osteopathischer Sicht zu auf- bzw. absteigenden Ketten (Verläufen). Das heißt es wird absteigend zum Beispiel das Wadenbeinköpfchen am Knie blockieren bis zu Sprunggelenk am Fuß. Aufsteigend kann es zu Wirbelsäulen- und Rippenblockaden kommen. Ungünstig besonders bei Spitzenbelastungen, da folglich die Muskelketten auf Zug kommen und anfälliger für Verletzungen werden.

Der Osteopath ertastet solche Zunahme der Gewebespannung (der Faszien) und beseitigt die knöchernen Blockaden wenn nötig, damit der Körper wieder optimal ausgerichtet ist und auch erhöhten Belastungen standhält.

Die gilt für den Fußballspieler auf dem Platz genauso wie für den Rollifahrer beim Basketball im Behinderten Sport. Ein optimal ausgerichteter Körper ist hier die beste Voraussetzung für Spaß und Erfolg im Sport.

Deshalb betreuen wir auch mit Freude die 1. Herren Mannschaft des Kilia Kiel.

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