Osteopathie für Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen

In der Osteopathie erkundet der Therapeut den Körper des Patienten mit den Händen auf der Suche nach Spannungen im Gewebe, was auf gestaute Flüssigkeiten und Blockaden hinweisen kann.

Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren seine individuelle Beweglichkeit, die bei Menschen mit Behinderung die zum Beispiel im Rollstuhl sitzen und mit Paresen oder Spastiken zu tun haben, oft eine andere sein kann als bei Menschen ohne Einschränkungen.

Ist die Beweglichkeit gestört, kann es durch Spannungsübertragungen der Faszien zum Beispiel zu Rückenschmerzen durch eine gestörte Darmtätigkeit kommen.

Menschen mit Behinderungen die in ihrem Bewegungsradius stark eingeschränkt sind , haben noch weniger die Möglichkeit Blockaden und Tonus Veränderungen wie eine Spastik selbst zu beeinflussen.

Hier möchte ich Hilfestellung leisten und meine erfahrenen Hände zur Behandlung von Menschen mit Behinderungen eingreifen lassen.

Durch über 20 jährige Berufserfahrung mit Menschen mit Behinderungen , Rollstuhlfahrern und Fußgängern sind auch Transfers auf die Liege kein Problem und die Patienten können sich vollständig sicher fühlen und entspannen.

Osteopathie wird bei einer entsprechenden Ausbildung wie ich sie als Physiotherapeutin und Heilpraktikerin besitze von den Krankenkassen bezuschusst.

Für die Patienten für die ein Praxisbesuch nur erschwert möglich ist biete ich auch Hausbesuche im vertrauten Rahem daheim an.